Yoga & surfen ?
Nein - Du musst nicht Surfer*in sein, um zu mir zu kommen. Bei mir treffen sich neben ganz normalen Menschen und Surfern auch Ruderer, Triathleten, Läufer und so weiter.
Mit regelmässigem Yoga kannst du deine Kondition für deine Lieblingssportart also zB zum Surfen, Windsurfen, Rudern, Snowboarden oder Skifahren aufrecht halten oder deine Performance verbessern. Der Fokus liegt in Stärkung und Mobilisierung der Körpermitte und so kannst Du auch deinen Schreibtischleiden den Kampf ansagen.
Oder du nimmst in fokussierten Workshops Tips und Tricks mit, wie du dich auch selbst zu Haus oder vor und nach deinen Surf Sessions kräftigen und dehnen kannst. Die meisten dieser Verbiegeübungen eignen sich auch gut zum Ausgleich anderer Sportarten, wie Laufen oder Radfahren etc.. Durch Yoga drückst Du den Resetknopf.
- Du wirst froh sein, es probiert zu haben - No mistake ;)
Mit regelmässigem Yoga kannst du deine Kondition für deine Lieblingssportart also zB zum Surfen, Windsurfen, Rudern, Snowboarden oder Skifahren aufrecht halten oder deine Performance verbessern. Der Fokus liegt in Stärkung und Mobilisierung der Körpermitte und so kannst Du auch deinen Schreibtischleiden den Kampf ansagen.
Oder du nimmst in fokussierten Workshops Tips und Tricks mit, wie du dich auch selbst zu Haus oder vor und nach deinen Surf Sessions kräftigen und dehnen kannst. Die meisten dieser Verbiegeübungen eignen sich auch gut zum Ausgleich anderer Sportarten, wie Laufen oder Radfahren etc.. Durch Yoga drückst Du den Resetknopf.
- Du wirst froh sein, es probiert zu haben - No mistake ;)
About Gunnar (it's me) .
Als Surfer und Windsurfer erhielt ich 2004 die ersten Yogaimpulse aus der Surfszene von Hawaii, wo viele Surfer schon lange durch Yoga ihre verkürzten Muskeln dehnen und Körper stärken . Ich habe mehr als 10 Jahre Yoga Erfahrung und bin ausgebildeter Lehrer (RYT 200).
Meinen Einstieg suchte ich über Ashtanga Yoga in Kiel und der Weg führte dann durch zahlreiche Yoga Studios rund um die Welt. Im August 2013 absolvierte ich ein Teacher Training bei Lance Schuler / Inspya Yoga (Byron Bay, Australien) im Yogaraum Hamburg. Für weitere Inspiration danke ich außerdem Philipp Lemke, Jean Campbell (Sydney), Brian Kest (USA), Yvonne de Kock (Kapstadt) , Clive Sheridan und Claudia Katharina Priester.
Ich unterrichte regelmäßig (nur in geschlossenen Kursen) in Hamburg-Winterhude, Donnerstags im Studio puremovents eine Mischung aus Ashtanga und Iyengar Yoga mit viel Fokus auf einzelne Haltungen und korrekte Ausrichtung für alle Levels. Neben den körperlichen Effekten entdecke auch die mentalen Vorteile des Yoga. Das Bewusstsein für das, was im eigenen Köper passiert, hilft, den Kopf abzuschalten und schafft diese tiefe Ruhe, die ich bisher nur nach dem Surfen kannte aber es ist eben nicht immer Welle oder Wind….
Meinen Einstieg suchte ich über Ashtanga Yoga in Kiel und der Weg führte dann durch zahlreiche Yoga Studios rund um die Welt. Im August 2013 absolvierte ich ein Teacher Training bei Lance Schuler / Inspya Yoga (Byron Bay, Australien) im Yogaraum Hamburg. Für weitere Inspiration danke ich außerdem Philipp Lemke, Jean Campbell (Sydney), Brian Kest (USA), Yvonne de Kock (Kapstadt) , Clive Sheridan und Claudia Katharina Priester.
Ich unterrichte regelmäßig (nur in geschlossenen Kursen) in Hamburg-Winterhude, Donnerstags im Studio puremovents eine Mischung aus Ashtanga und Iyengar Yoga mit viel Fokus auf einzelne Haltungen und korrekte Ausrichtung für alle Levels. Neben den körperlichen Effekten entdecke auch die mentalen Vorteile des Yoga. Das Bewusstsein für das, was im eigenen Köper passiert, hilft, den Kopf abzuschalten und schafft diese tiefe Ruhe, die ich bisher nur nach dem Surfen kannte aber es ist eben nicht immer Welle oder Wind….
Wo gelernt?
Das Leben ist eine Reise und das Yogaleben erst recht.
- 2004 Einstieg mit Ashtanga Yoga in Kiel bei Lubosch
- 2013 Teacher Training mit Lance Schuler (Australien) INSPYA Yoga im Yogaraum Hamburg
- 2014 - ongoing bis heute... bei Clive Sheridan, Yvonne de Kock, Brian Kest, Julie Martin
- 2017 - 2018 Spiraldynamik Basic Move bei Ekkehard Hager
About Yoga .
- Bist Du zu steif? - Es spielt keine Rolle, wie flexibel oder steif Du bist. Es steht nirgends geschrieben, dass Leute, die sich extrem verbiegen können, gesünder leben oder glücklicher sind. Hör auf, zu leiden. Dein Körper gibt Deine Grenzen vor, akzeptiere, wo Du stehst und arbeite an diesen Grenzen, der Rest kommt von selbst.
- Es interessiert nicht, ob Du einen Handstand mitten im Raum machen kannst, deinen Fuß hinter den Kopf legen oder anderen fortgeschrittene Haltungen erreichst. Fange da an, wo Du bist, wie beim Surfen, da paddelst Du auch nicht gleich in 3m Tubes.
- Denke nicht drüber nach, wie Du in einer Haltung aussiehst - Jeder in der Klasse ist mit sich selbst beschäftigt. Die anderen interessiert daher nicht wie DU aussiehst (es sei denn, Du hast einen G-string an..). Vielleicht wird das Deine erste Erfahrung in Ego-Management ?
- Es ist völlig ok, aus der Haltung zu fallen - Lache einfach drüber und probier es noch mal, je entspannter Du es siehst, desto einfacher ist es. Solange Du konzentriert und bei Dir bleibst.
- Was zieht man nur an? - Tja, irgendwas muss man halt anziehen aber lass es bequem sein aber gern enger als zu weit, sonst hängt Dir bei einigen Positionen die Klamotte im Gesicht. Yogiert wird barfuss (Surfen geht ja auch schlecht mit Socken). Bei den Männern sind zB Boardshorts recht angesagt.
- Kann ich vorher etwas Essen? - Es ist wie beim Surfen, wenn Du Dir vorher den Bauch voll schlägst, geht es einem auf dem Wasser nicht so gut, es ist auf der Matte das Gleiche. Leichte Mahlzeit so eine Stunde vorher ist ok aber Kaffee direkt vor der Klasse ist nicht die beste Idee.
- Yoga ist keine Religion – es ei denn, Du hast es für Dich so beschlossen. Aber vor allem lernst Du Dich und Deinen Körper besser kennen. Du wirst möglicherweise Muskeln in Dir entdecken, von denen Du bisher noch nichts wusstest. Und so einiges mehr.
- Yoga ist eine Lebensart, Wissenschaft und Philosophie, die am Ende Deine Sicht der Dinge etwas ändern kann. Eigentlich fängt die Idee von Yoga erst an, wenn Du den Raum verlässt und bewusster mit deinen Mitmenschen umgehst, Dinge konsumierst (oder gerade nicht...) oder Dein Essen zubereitest. Es ist eine Reise, eine spannende bei der Du sicher oft Dein Board unterm Arm haben wirst.
- Bleib dabei. Gesundheit fällt nicht vom Himmel, die muss man sich hart erarbeiten. Wenn man neue Dinge anfängt, kann es häufig eine Herausforderung sein, aber Hatha Yoga bedeutet nicht, sich im Spa eine kleine Behandlung verpassen zu lassen. Es kann anstrengend sein – physisch, mental und emotional. Wenn es weh tut, atme dahin und komme morgen wieder...